Was mich leitet? Ein Spruch von Helen Keller: "Sicherheit ist vor allem Aberglaube. Sie existiert weder in der Natur, noch erleben die Kinder der Menschheit sie. Gefahr zu meiden ist langfristig nicht sicherer als ihr direkt gegenüber zu treten. Die Furchtsamen trifft es genauso oft wie die Wagemutigen. Das Leben ist entweder ein kühnes Abenteuer oder gar nichts."
Ehrlich gesagt, im Alltag vergesse ich den Spruch allzu oft, aber hin und wieder ... Und nicht jedes Projekt ist gleich ein Abenteuer, sondern einfach eine schöne Reise, ein anregender Urlaub.
Mit dem Fahrrad und großer Fotoausrüstung von einem der Quellseen des Lechs, dem Formarinsee bis zu seiner Mündung in die Donau. Wildfluss, Stauseen, Lechstadt Augsburg, Flusskraftwerke auf 265 km.
Mit dem Fahrrad von Augsburg durch Deutschland, Dänemark, Schweden, Finnland und Norwegen zum Nordkap. Fast 4.700 Kilometer und 30.000 Höhenmeter, einsames Radeln als Selbstzweck und das "eine" Ziel vor Augen.
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Eine Woche im Kathmandutal mit vielen Tempeln, Klöstern und Alltag abseits von Touristen im Anschluss an das Gokyo-Trekking.
Dreiwöchige Sektionsreise für die DAV Sektion Augsburg. Lodgetrekking. Start in Paphlu, durch die bäuerliche Landschaft nach Namche Bazar, über Thame und den Renjo La (5.417 m) nach Gokyo. Besteigung des Gokyo Ri (5.357 m).
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Dreiwöchige Sektionsreise für die DAV Sektion Augsburg. Lodgetrekking. Durchs Helambu, an den Gosaikundseen vorbei ins Langtang. Zu wissen, dass hier das Erdbeben 2015 so viele Menschenleben gefordert hat, ist bedrückend. Gipfel am Talende: Tserko Ri (4.985 m).
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Dreiwöchige Sektionsreise für die DAV Sektion Augsburg. Lodgetrekking. Lukla, Namche Bazar, Everest Basecamp (5.364 m), Kala Pattar (5.644 m) - was will man mehr?
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Erste Sektionsreise für die DAV Sektion Augsburg. Lodgetrekking. Poon Hill (3.210 m) und Annapurna Basecamp (4.130 m) über knapp drei Wochen.
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Die Lechtaler Alpen. In zehn Tagen von Imst nach St. Christoph. Brüchiges Gestein, volle Hütten und Regentage.
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"Wenn Wandern zum Alltag wird." Auf dieser zehnwöchigen Tour entstand dieses wahnsinnige Gefühl. Start in der Schweiz in der Nähe des Nufenen Passes, Ziel Ventimiglia in Ligurien. Und dazwischen in seiner ganzen Schönheit das Piemont.
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Zelttrekking mit amical. Nach einer wunderschönen Landschaft in Mustang Aufgabe nach zwei Wochen wegen Höhenkrankheit infolge einer schweren Erkältung. Der Heli hat mich nach dem ersten Fünftausender-Pass rausgeholt.
Einsames, vierwöchiges Zelttrekking mit Hauser Exkursionen zum Klosterfest nach Shey. Viele Pilger und Begegnung mit den Dolpo Tulku. Fünf Pässe über 5.000 Meter. Vier Wochen lang weite Landschaft.
Schweres, vierwöchiges Zelttrekking mit Hauser Exkursionen, von Paphlu ins Hinku Valley, Fast-Besteigung des Mera Peaks (Umkehr auf 6.330 m wg. schlechtem Wetter), Abstieg ins einsame Hunku Valley, Amphu Labtsa Pass (5.845 m) und Island Peak (6.189 m).
Auf dem Gelben Weg der Via Alpina von Oberstdorf über Bozen, Tolmezzo nach Triest. Ein Quergang durch die Ostalpen in sieben Wochen.
Lodgetrekking, Umrundung des Annapurna-Massivs über den Thorung La Pass (5.416 m) mit dem DAV Summit Club im frühen Frühjahr mit viel Schnee in drei Wochen.
Zelttrekking auf klassischer Route von Jiri nach Lukla und dann mit Hauser Exkursionen eine Rundtour im Solo Khumbu. Vier Wochen, drei davon mit Magen-Darm-Problemen und einem Schneeeinbruch, der zu einer Umplanung der Tour führt. Vor der Tour in Kathmandu Benno Fürmann kennengelernt.
Einsames, vierwöchiges Zelttrekking mit Hauser Exkursionen zum dritthöchsten Berg der Welt, dem Kanchenjunga. Mein zweiter Sechstausender, der Dromo Sporn Gipfel (6.010 m).
Der große Zanskar-Trek mit Weltweitwandern im tibetisch geprägten Ladakh. Vier Wochen im Zelt. Vor dem Trek ein paar Tage Akklimatisation in Leh samt Besuch vieler Klöster.
Marrakech und dann mit Zelten durch die Wüste mit Weltweitwandern. Unvergessliche Eindrücke in diesen zwei Trekkingwochen.
Safari, Mount Meru (4.562 m), Kilimanjaro (5.895 m) mit dem DAV Summit Club. Zwei Wochen Trekking südlich des Äquators.
Die "Transversale" von Bozen nach Santo Stefano vorbei an den schönsten Bergen Südtirols in zwei Wochen.
Dreiwöchiges Zelttrekking, Umrundung des Dhaulagiri mit dem DAV Summit Club. Erster Sechstausender Gipfel, der Thapa Peak (6.012 m).
Kaum bekannte Wanderung, in fünf Wochen von Mittelberg im Kleinen Walsertal bis nach Zermatt mit Umrundung des Monte Rosa Stocks.
Zelttrekking, versuchte Umrundung des Manaslu mit dem DAV Summit Club, Umkehr am Larkya La Pass (5.150 m) wegen Schneeeinbruch und Lawinen. Vier Wochen.
Der Klassiker, die schönste Überquerung der Alpen durch abwechslungsreiche Landschaften in vier Wochen.
Mit dem Fahrrad vier Wochen lang von Tallin aus an der Küste entlang, über die Inseln Hiumaa und Saaremaa und dann nach Tartu. Oft sehr spannende Zeltplätze.
Mit der Ural Tourist mit Seitenwagen samt Zelt und Schlafsack auf großer Tour. In sieben Wochen an Norwegens Küste bis zum Nordkap, auf der Eismeerstraße nach Kirkenes, über Finnland und auf dem Inlandsvägen durch Schweden zurück.
Dreiwöchiges Zelttrekking, meine erste Reise nach Nepal mit dem DAV Summit Club - und Gabi Hupfauer als Reiseleiterin. Erster Fünftausender Gipfel, der Gokyo Ri (5.357 m).
Zwei Wochen mit dem Seekajak in Alaskas Glacier Bay Nationalpark. Eine Woche Wandern im Kluane Nationalpark und dann mit dem Auto von Whitehorse bis Inuvik. Grenzwertige Abenteuer, Zelten im kalten Bärenland.
Auf den Spuren der Goldgräber, die 100 Jahre zuvor auf gleicher Strecke unterwegs waren. Inside Passage, Chilkoot Trail und mit dem Faltboot von Whitehorse nach Dawson City 750 km auf dem Yukon. Vier Wochen Zelten im sternhageleinsamen Bärenland: Die Outdoorprüfung.
Weglos durchs Kiruna Fjäll von Abisko bis Kvikkjokk. Mit Zelt, Schlafsack und Essen: Drei Wochen.
Auf dem Padjelantaleden von Ritsem mit Abstecher Richtung Sulitjelma bis Kvikkjokk. Zwei Wochen Zelt und spannend kalte Flussdurchquerungen.
Ganz klassisch. Vancover, Camper, Rocky Mountains. Mehrtageswanderungen mit dem Zelt. Vier schöne Wochen.
Mit dem Faltboot im Dalsland. Vier Wochen draußen im Zelt.
Mit dem Fahrrad von Dublin aus in den Norden, mit Ausflug nach Nordirland, und dann an der Westküste runter bis Galway. Vier Wochen gegen den Wind mit Zelt und B&B.